5 Tipps, um Ihren Alkoholverkauf in Supermärkten anzukurbeln

Bier, Wein und Spirituosen: Steigern Sie Ihren Alkoholabsatz mit unserer 360°-Sichtweise

Arthur von Achon
27. Dezember 2021 - 5 Minuten Lesezeit
Aktualisiert am 30. Mai 2024
Inhaltsverzeichnis

Der Markt für Bier, Wein und Spirituosen verändert sich rasant! Die Wünsche der Verbraucher ändern sich, mit einer starken Nachfrage nach ethischen, biologischen und verantwortungsbewussten Produkten, die die Qualität nach oben ziehen.

Der Verkauf von Alkohol in Geschäften hat noch viele Jahre vor sich: Nicht jeder konsumiert nur auf der Terrasse. Der Verkauf von Alkohol in Supermärkten weist jedoch einige Besonderheiten auf und muss strenge Vorschriften einhalten.

Lassen Sie uns gemeinsam untersuchen, was Sie als Marke für alkoholische Getränke tun können und was nicht, und entdecken Sie in diesem Artikel unsere 5 Tipps zur Steigerung Ihrer Verkaufszahlen.

Regulierungen: Was Sie tun können und was nicht

Der Verkauf von Alkohol in Supermärkten in Frankreich ist gesetzlich streng geregelt, um die Verbraucher zu schützen und die mit übermäßigem Alkoholkonsum verbundenen Risiken zu begrenzen.

Verkaufslizenzpflicht für Supermärkte

Genau wie Bars müssen auch Supermärkte eine Lizenz erwerben, um alkoholische Getränke zu verkaufen. Alle Betriebe, die alkoholische Getränke zum Mitnehmen verkaufen möchten, müssen entweder eine "traditionelle" oder eine "kleine Mitnahmelizenz" besitzen. Supermärkte sind von dieser Regel nicht ausgenommen. Eine spezielle Genehmigung(PVBAN) ist erforderlich, um zwischen 22.00 und 8.00 Uhr alkoholische Getränke anzubieten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die örtlichen Behörden, häufig die Präfektur, die Verkaufszeiten für Alkohol in Supermärkten entsprechend den örtlichen Gegebenheiten einschränken können. Dies betrifft auch Lieferdienste (Drive), die sich an die Verkaufszeiten für Alkohol halten und sicherstellen müssen, dass die Produkte nicht an Minderjährige geliefert werden.

Einschränkungen bei der Werbung

Das 1991 verabschiedete Évin-Gesetz enthält strenge Vorgaben für den Inhalt von Werbung für alkoholische Getränke, um die Öffentlichkeit, insbesondere junge Menschen, vor den Risiken des Alkoholkonsums zu schützen. Werbung am Verkaufsort (POS) ist erlaubt, muss aber die Regeln des Évin-Gesetzes einhalten.

Erlaubter Inhalt

Werbung für alkoholische Getränke sollte sich auf objektive und sachliche Informationen beschränken, wie z. B. :

  • Herkunft: Ort der Produktion, Weinbauregion oder Ursprungsland.
  • Zusammensetzung: Inhaltsstoffe und Herstellungsverfahren.
  • Alkoholgehalt: Der Alkoholgehalt des Produkts.
  • Verkaufsbedingungen: Orte, an denen das Produkt erhältlich ist, Verkaufsbedingungen.
  • Konsumformen: Serviervorschläge, Trinktemperatur, zu verwendende Glastypen.

Spezifische Verbote

Werbung, einschließlich der Werbung am Verkaufsort, muss die folgenden Verbote beachten:

  • Verbot der Ausrichtung auf Minderjährige: Werbung darf nicht auf Minderjährige ausgerichtet oder für sie attraktiv sein. Jegliche Darstellung von Minderjährigen ist untersagt.
  • Keine Aufforderung zum Konsum: Die Werbung darf nicht zu übermäßigem oder unverantwortlichem Konsum anregen.
  • Kein Hinweis auf indirekte positive Elemente: Es darf nicht suggeriert werden, dass der Alkoholkonsum zu sozialen, sexuellen, sportlichen oder beruflichen Erfolgen beiträgt. Außerdem darf in der Werbung nicht suggeriert werden, dass der Alkoholkonsum gesundheitsfördernd ist oder Wohlbefinden verschafft.
  • Keine Konsumenten in Fahrsituationen: Es ist keine Darstellung von Personen erlaubt, die Alkohol in Situationen konsumieren, in denen dies gefährlich wäre, wie z. B. beim Führen eines Fahrzeugs.

Obligatorische Angabe

Alle Werbungen müssen einen gesundheitsbezogenen Hinweis enthalten, der an die Gefahren des übermäßigen Alkoholkonsums erinnert: "Alkoholmissbrauch ist gesundheitsschädlich und sollte in Maßen genossen werden". Dieser Hinweis muss deutlich sichtbar und lesbar sein.

Visueller und grafischer Aspekt

Die Bilder sollten nüchtern bleiben und nicht an Geselligkeit, Feiern oder Trunkenheit erinnern. Die Bilder sollten sich auf das Produkt selbst, seine Verpackung und die Bedingungen für den Konsum konzentrieren. Aus diesem Grund stellt eine Mehrheit der Alkoholmarken ausschließlich das Produkt in den Vordergrund.

Rahmen für die Verkaufsförderung von Alkohol

Werbeaktionen für alkoholische Getränke sind erlaubt, aber sie müssen verantwortungsvoll durchgeführt werden und dürfen nicht zu übermäßigem Konsum anregen. Beispielsweise ist es verboten, Werbeaktionen wie "1 Flasche kaufen, 1 Flasche gratis" anzubieten.

Betreuung von Animationen in Geschäften und Verkostungen

Alkoholverkostungen in Geschäften sind erlaubt, aber sie müssen bestimmte Regeln einhalten, insbesondere in Bezug auf die ausgeschenkten Mengen und die Betreuung durch geschultes Personal. Typischerweise werden Weinproben auf etwa 5 cl pro Glas, Bier auf 10 cl und Spirituosen auf 2 cl pro Portion beschränkt.

Selbstverständlich sind Alkoholverkostungen für Minderjährige strengstens verboten. Das Personal muss das Alter der Teilnehmer überprüfen, um sicherzustellen, dass sie mindestens 18 Jahre alt sind, da sie dafür haftbar gemacht werden können.

Nachdem Sie nun die Gesetzgebung kennen und wissen, was Sie tun können und was nicht, kommen wir nun zu den Optimierungstipps.

Optimieren Sie Ihre Sortimente

Das Sortiment hat nicht nur einen erheblichen Einfluss auf Ihre Verkäufe, sondern auch auf Ihre Investitionen, die Lagerverwaltung und die Produktionskosten.

‍Die erste Herausforderung beim Sortiment hängt mit der Vertriebsstrategie zusammen: Selbst wenn Sie Ihre Produkte bei jedem Einzelhändler verkaufen können, werden Sie nicht das gleiche Sortiment anbieten. Beachten Sie, dass es auch möglich ist, bestimmte Produkte für den E-Commerce oder für Ihre Einzelhandelsverkäufer zu reservieren.

Um das Angebot Ihrer Marke im Supermarkt zu definieren, sollten Sie diesen Artikel lesen.

Eine gute Sortimentsstrategie weist den verschiedenen Produkten spezifische Ziele zu:

  • Bekanntheit: Repräsentiert das Image Ihrer Marke.
  • Akquisition: Förderung der Akzeptanz durch Testkäufe.
  • Zusatzverkäufe: Bieten Sie zusätzliche Produkte an, die den durchschnittlichen Warenkorb oder den Kundenwert erhöhen.
  • Kundenbindung: Einen Kunden halten, indem man auf verschiedene Bedürfnisse eingeht.
  • Proaktivität: Stoßen Sie Ihre Konkurrenten auf ihrem Terrain an und lenken Sie den Markt in Richtung Ihrer Geschäftsziele.
  • Rentabilität: Testen Sie verschiedene Produkte, um diejenigen mit dem größten Umsatz- oder Rentabilitätspotenzial zu ermitteln.

Wählen Sie die Ziele entsprechend Ihren Geschäftsstrategien und dem Markt. Es ist entscheidend, dass Ihr Sortiment den Verbraucher- und Konsumtrends entspricht. Andernfalls werden Sie Schwierigkeiten beim Verkauf haben. Die Optimierung Ihrer Sortimente im Einzelhandel ist daher entscheidend für Ihren Geschäftserfolg und den des Ladens.

Das richtige Gleichgewicht zwischen der Erfüllung der Verbrauchererwartungen und der Aufrechterhaltung einer hohen Rentabilität zu finden, kann sich jedoch als kompliziert erweisen. Um Ihre Produktsortimente im Einzelhandel zu optimieren, müssen mehrere Kriterien berücksichtigt werden: Verstehen Sie die Ziele Ihrer Einzelhändler, verwalten Sie den Platz in den Regalen, optimieren Sie die Lagerbestände und passen Sie Ihr Sortiment regelmäßig an.

Ein gutes Sortiment ändert sich im Laufe des Jahres, auch wenn es beim Verkauf von Spirituosen relativ stabil bleibt. Hier sind einige Kriterien, die Sie beachten sollten:

  • Produktkategorie und Referenzen: Variieren Sie die Kategorien und Referenzen, um einer Vielzahl von Präferenzen gerecht zu werden.
  • Tiefe und Breite des Sortiments: Stellen Sie sicher, dass Sie ein ausreichendes Angebot in Bezug auf die Produktauswahl haben.
  • Lokale Besonderheiten und Bedürfnisse: Passen Sie das Sortiment an die lokalen Gegebenheiten und die Bedürfnisse der Kunden in den einzelnen Geschäften an.
  • Saisonalität: Berücksichtigen Sie beim Konsum die jahreszeitlichen Schwankungen.
  • Markttrends und Verbrauchergewohnheiten: Passen Sie sich den Markttrends und Verbrauchergewohnheiten an, die von Ort zu Ort sehr unterschiedlich sein können.

Der letzte Punkt ist besonders wichtig, da sich die Einkaufsgewohnheiten je nach Standort eines Supermarktes erheblich unterscheiden können, manchmal sogar bis auf wenige Straßen. Um diese besser zu erkennen, empfehlen wir Ihnen, sich an der Ladenschicht zu orientieren.

Nehmen wir ein Beispiel. Sie sind eine Biermarke, die im Franprix Quai de Jemmapes in Paris gelistet ist. Sie sind in diesem Supermarkt in mehreren Abteilungen vertreten: sowohl in der Kühlabteilung (am Eingang des Geschäfts) als auch in der Getränkeabteilung (im hinteren Teil des Geschäfts).

Sie haben zwei verschiedene Sortimente: Einzelne Dosen und Flaschen Bier in der Kühlabteilung und 6er- und 12er-Packs in der Getränkeabteilung.

Bier wird vor allem in der Kaltgetränkeabteilung konsumiert, da der Kanal in der Nähe ist. Die Kühlabteilung verfügt daher über mehr Fläche als die anderen Abteilungen, einschließlich der Getränkeabteilung. Franprix hat somit mindestens zwei verschiedene Schichten: eine für das Geschäft als Ganzes und eine für die Kühlabteilung.

Letzter Tipp: Wählen Sie ein vielfältiges und attraktives Sortiment. Denken Sie daran, neue Artikel und limitierte Editionen einzuführen, um das Interesse Ihrer Endkunden und Händler zu wecken. Vergessen Sie nicht, zusätzliche Produkte wie Biergläser, Korkenzieher oder Geschenksets anzubieten, um den durchschnittlichen Warenkorb zu erhöhen.

Merchandising und Theatralisierung

Die Gestaltung der Verkaufsstelle spielt eine entscheidende Rolle beim Kauf von Alkohol. Weinkeller, Bierkeller... Supermärkte und Einzelhandelsketten investieren in die Alkoholabteilung. Tatsächlich sind alkoholische Getränke und Wein wichtige Sektoren, die mehr als 12 Milliarden Euro Umsatz generieren. Aus diesem Grund gibt es immer mehr Wein-, Bier- und Whiskymessen.

Mit diesen Regalen kann auch eine neue Kundschaft angezogen werden, die häufig auf der Durchreise und jünger ist.

Die Gestaltung dieser Abteilungen wird jedoch oft von den Supermärkten selbst geleitet. Marken müssen sich also aktiv einbringen, um sich von der Masse abzuheben. Investieren Sie daher in kleine POS-Materialien (Point-of-Sale-Werbung) wie Bleistiftstopper oder Poster, um Aufmerksamkeit zu erregen und die Kunden zu informieren.

Auch das Facing ist entscheidend: Achten Sie darauf, dass Sie die Sichtbarkeit Ihrer Produkte im Supermarkt gut verhandeln. Eine optimale Anordnung der Produkte maximiert ihre Sichtbarkeit und Erreichbarkeit.

Setzen Sie auch auf die Theatralisierung des Verkaufsraums. Schaffen Sie thematische und saisonale Inszenierungen, um den Verkaufsraum dynamischer zu gestalten. Verwenden Sie dabei visuelle Elemente, die an die Welt der Produkte erinnern (z. B. Fässer für Weine, Mini-Destillerien für Spirituosen).

Denken Sie an Höhepunkte wie Sportereignisse oder Weihnachtsfeiern, um die Attraktivität Ihrer Theatralisierung noch weiter zu steigern.

Finden Sie die 7 Techniken der Theatralisierung, um mehr im Supermarkt zu verkaufen.

Animationen und Verkostungen in den Verkaufsstellen

Wie bereits erwähnt, sind Animationen und Verkostungssitzungen in Verkaufsstellen möglich, sofern bestimmte Regeln eingehalten werden, insbesondere in Bezug auf die servierten Mengen und die Zielgruppe.

Alkoholverkostungen in Geschäften sind eine hervorragende Möglichkeit, Produkte zu bewerben und Verbraucher aufzuklären, sie müssen jedoch verantwortungsvoll und in Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften organisiert werden. Verkostungen eignen sich hervorragend, um Ihre Neuheiten vorzustellen und Ihre aktuellen oder potenziellen Kunden zu engagieren.

Bei Verkostungen hängt der Erfolg jenseits des Standes oder der Platzierung (Gondelkopf) vom Animateur ab. Die Einstellung von Markenbotschaftern, Sommeliers oder Spirituosenexperten bietet den Kunden eine direkte Produkterfahrung und bietet einen hochwertigen Kundenservice, der die Käufer berät und orientiert.

Hier sind einige Schlüssel für eine erfolgreiche Verkaufsförderung: Nutzen Sie die Sinne Ihrer potenziellen Kunden, stellen Sie den Menschen in den Mittelpunkt Ihrer Verkaufsförderung und sorgen Sie dafür, dass Ihr Personal gut ausgebildet ist.

Influencer können Ihren Werbeaktionen auch einen echten Schub verleihen, wenn es Ihnen gelingt, sie in den Laden zu locken. Sie ziehen eine Zielgruppe an, die nicht zu den üblichen Kunden gehört und die auch das Geschäft begeistern wird.

Sonderangebote in Geschäften

Solange sie nicht zu übermäßigem Alkoholkonsum anregen, sind Werbeaktionen für Bier, Wein oder Spirituosen durchaus möglich.

Die in großen und mittleren Supermärkten (GMS) erlaubten Werbeaktionen für alkoholische Getränke sind :

  • Preisnachlässe: Bieten Sie direkte Preisnachlässe auf alkoholische Produkte an. Die Preisnachlässe müssen angemessen sein und dürfen nicht zu übermäßigem Konsum verleiten.
  • Gruppierte Angebote: Bieten Sie Packungen mit mehreren Flaschen zu einem reduzierten Preis an, ohne jedoch zu einem zu großen Vorrat für einen einzelnen Verbraucher anzuregen.
  • Treuekarten: Verwendung von Treuekarten, um nach einer bestimmten Anzahl von Einkäufen Rabatte oder Vorteile anzubieten.
  • Rabattcoupons: Verteilung von Rabattcoupons, die für zukünftige Einkäufe verwendet werden können.

Um Ihre Werbestrategie erfolgreich umzusetzen, empfehlen wir Ihnen, Produkte mit einer starken Identität, interessanten Produktionsgeschichten und anerkannter Qualität hervorzuheben, anstatt die Werbung nur auf den Preis zu stützen. Nutzen Sie aber auch festliche Zeiten oder besondere Ereignisse, um passende Werbeaktionen anzubieten, wie z. B. Weihnachtsfeiertage, Vatertag usw.

Es kann sich auch lohnen, mit Marken zusammenzuarbeiten. Arbeiten Sie mit Marken zusammen, um gemeinsame Werbeaktionen anzubieten, die Geschenke oder Accessoires im Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum (Gläser, Korkenzieher usw.) beinhalten können.

Verwenden Sie in Geschäften klare und informative Beschilderungen für Sonderangebote im Laden. Die Aushänge sollten alle gesetzlichen und gesundheitsrelevanten Hinweise enthalten.

Statten Sie Ihre Vertriebsmitarbeiter mit einem CRM aus

Wenn Sie Ihre Vertriebsmitarbeiter miteinem professionellen CRM ausstatten, können sie den spezifischen Anforderungen Ihrer Branche gerecht werden und so ihre Effizienz und Produktivität steigern.

Darüber hinaus hilft Ihnen ein CRM auf der Managementseite, die Leistung zu analysieren, gefährdete Kunden zu identifizieren und die Strategien entsprechend anzupassen. Denn je nach Kundenportfolio werden Sie nicht unbedingt die gleiche Strategie entwickeln. Eine Methode, um herauszufinden, wie Sie jede Gelegenheit angehen sollten, ist, sich Hilfe zu holen.

Anstatt ständig die ganze Welt zu befragen, setzen Sie auf die Macht der konsolidierten Daten! Jedes Mal, wenn Sie vor Ort sind, protokollieren Sie die Informationen, die Sie am Verkaufsort gesammelt haben. Wenn Sie regelmäßig Zahlen führen, können Sie die Verkaufstrends sowohl für sich selbst als auch für Ihre Konkurrenten nachvollziehen.

Arbeiten Sie in einem Team? Ihre gemeinsamen Anstrengungen werden umso mehr geschätzt, wenn Sie alle an einem Ort einsehen können. Sie werden Ihre Risiken besser managen können und umgekehrt werden Ihre Chancen deutlicher als je zuvor hervortreten!

Wenn Sie Ihre zukünftige CRM-Lösung auswählen, sollten Sie sich mit einem mobilen CRM ausstatten. Sie bieten eine Armee von Produktfunktionen zu Ihren Diensten. Fotografieren Sie Produkte im Geschäft, hinterlegen Sie nützliche Dokumente, zuletzt besuchte Orte, Besuchsfrequenzen je nach Status Ihrer Kontakte... Überlassen Sie in diesen Branchen, die keine allgemeinen und stabilen Trends bieten, nichts mehr dem Zufall... Je nach geografischen Gebieten werden Sie Ihre Touren viel effizienter organisieren.

Anschließend aktualisieren sich die Dashboards und geben Ihnen einen umfassenden Überblick über Ihre Branche und Ihre kurz- und mittelfristigen Möglichkeiten. Was gestern noch in Ihrem toten Winkel lag, wird Ihnen heute, morgen und noch einmal übermorgen ins Auge springen...

Ihre Konkurrenten sind bereits dabei, es wäre eine Schande, wenn Sie nicht davon profitieren würden! Wir bieten ein mobiles CRM an, das auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist: Es wurde aus der Praxis heraus und in Gesprächen mit vielen erfahrenen Fachleuten entwickelt!

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