Erfolgreiche Promotionen in Supermärkten: Mini-Leitfaden für Marken

Erfolgreiche Promotionen in Supermärkten: Mini-Leitfaden für Marken

Margot Bonhomme
11. November 2023 - 7 Minuten Lesezeit
Inhaltsverzeichnis

Die Einführung von Sonderangeboten ist eine unumgängliche Technik für Marken, die ihre Verkäufe im Einzelhandel ankurbeln wollen. Die Inflation und die sinkende Kaufkraft der Verbraucher erhöhen die Wirkung noch weiter...

Der Krieg der Beförderungen ist eröffnet!

Aber Vorsicht: Erfolgreiche Promotionen erfordern, dass Sie Ihre Strategie im Vorfeld gut ausarbeiten. Sidely hat daher diesen Mini-Leitfaden für Sie zusammengestellt, in dem die Grundlagen aufgeführt sind, die Sie beherrschen sollten, bevor Sie loslegen.

Der Publi-Werbeplan 

Bevor Sie mit Ihren Werbeaktionen in Supermärkten beginnen, ist es wichtig, dass Sie Ihren Werbeaktionsplan festlegen.

Doch zunächst: Was ist ein Advertising-Plan?

In zwei Worten: Dieses Marketinginstrument ermöglicht es Ihnen, Ihren Marketingplan für ein Jahr zusammenzufassen und alle Werbe- und Verkaufsförderungsmaßnahmen, die Sie durchführen werden, in den Plan zu integrieren.

Die Beförderungen werden dann auf der Grundlage verschiedener Elemente festgelegt:

  • Das Ziel der Kampagne: Umsatzsteigerung, Kundenbindung etc;   
  • Typologie des Zielkunden: Um Ihre Werbung optimal anzupassen, müssen Sie Ihr Zielpublikum und seine Erwartungen genau verstehen;
  • Ausgewähltes Produkt: Es muss festgelegt werden, welches Produkt in dieser Werbekampagne hervorgehoben werden soll und warum ;
  • Periodizität der Aktionen: Sie sollten einen Zeitplan für Ihre Kampagnen aufstellen (Start- und Enddatum) und entscheiden, zu welchen Zeiten sie durchgeführt werden sollen (z. B. Datum der Produkteinführung, Weihnachtszeit, Schulanfang usw.);
  • Budget: Es ist wichtig, die Beträge zu bestimmen, die Sie für Ihre Werbekampagne bereitstellen können, um die Investitionsrendite zu fördern;
  • Kommunikationsmittel: Die Kanäle und Mittel, die eingesetzt werden können, sind ebenso zahlreich wie vielfältig: Verkaufsförderung, Fernsehwerbung, Sponsoring, Presse, Radio, Mailings oder auch soziale Netzwerke etc. 

Um die Effektivität Ihrer Kampagne zu gewährleisten, ist es wichtig, dass Sie die Ergebnisse verfolgen und messen. Sie sollten Ihre Strategie auf der Grundlage des Feedbacks und der Marktentwicklung anpassen.

Die verschiedenen Arten von Sonderangeboten in Supermärkten

Zur Erinnerung: Ihr Ziel bei der Durchführung einer Werbeaktion ist es, das Verkaufsvolumen zu erhöhen. Um dies zu erreichen, werden Sie also eine Preissenkung gegen eine Erhöhung des in der Verkaufsstelle vorhandenen Produktvolumens durchführen. Diese Verhandlungen können zu zwei Zeitpunkten geführt werden, wodurch zwei Arten von Werbeaktionen entstehen: verhandelte und Piratenaktionen. 

  1. Verhandelte Sonderangebote: Sie heißen so, weil sie direkt in der Zentrale oder regional verhandelt werden. 
  2. Piraten-Promotions: Sie sind in der Regel das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit zwischen der Marke und einer Verkaufsstelle oder von Verkaufsaktionen außerhalb des Katalogs. Die Verkäufer verkaufen dann direkt an die Geschäfte die besagte Promotion. 

Die verschiedenen Werbemechanismen

Die Probe / Kostenlose Probe

Beginnen wir mit einer kleinen Warnung: Seit Artikel 16 des Gesetzes Nr. 2018-938 vom 30. Oktober 2018 ist der Begriff "Gratis" in der Lebensmittelwerbung verboten. Die Marken haben sich seitdem daran gewöhnt, ihm den Begriff "angeboten" vorzuziehen.

Nachdem dies gesagt ist, sollten Sie wissen, dass es zwei Arten von Stichproben oder Tests dieser Art gibt:

  1. Verteilung oder angebotene Verkostung: Der Kunde kann ein Produkt probieren oder testen, häufig an einem Stand mit einem Markenanimator, der Informationen über das Produkt geben kann. 
  2. Ein Produkt oder eine Dienstleistung zeitweise testen : Wenn Sie z. B. Software verkaufen, können Sie eine zeitlich begrenzte Lizenz anbieten, damit Ihre Zielgruppe sehen kann, was los ist, und eine Entscheidung treffen kann, bevor sie die kostenpflichtige Version kauft.

Anwendungsfall : Sie möchten die so viele Kunden wie möglich. Diese können dann das Produkt testen, ohne ein Risiko einzugehen.

Dies ist ideal für die Einführung eines neuen Produkts.

 

Die Preissenkung

Dies ist ein unbestreitbarer Hebel, um mehr zu verkaufen! Eine Methode, die einfach aussieht, aber in Wirklichkeit viele Techniken beinhaltet : 

  • Direkte Ermäßigung : Sie bieten einen Preisnachlass an, der sofort an der Kasse anwendbar ist. Man spricht auch von BRI, für Bon de Réduction Immédiate (Gutschein für Sofortrabatt) ;
  • Coupon: "Out-of-Store"-Coupons werden im Vorfeld in Zeitschriften, per E-Mail, Post oder im Internet bereitgestellt. Sie veranlassen Ihre potenziellen Kunden, in das Geschäft zu gehen, um Ihr Produkt zu kaufen. Sie können Coupons auch direkt im Geschäft ("in store") bereitstellen ;
  • Aufgeschobene Rückerstattung: Nach seinem Kauf hat der Kunde die Möglichkeit, sich einen Teil des Verkaufspreises zurückerstatten zu lassen. Er kann sich die Rückerstattung auch in Form einer Geschenkkarte auszahlen lassen, was ihn zu einem erneuten Kauf veranlasst. Der Fachausdruck lautet ODR, für Offre De Remboursement (Angebot zur Rückerstattung);
  • Mengenrabatt: Für denselben Preis erhält Ihr Kunde eine größere Menge des Produkts. Sie haben auch die Möglichkeit, Losverkäufe zu tätigen.

Anwendungsfälle : Das Hauptziel ist es den Impulskauf zu fördernDies wird dazu beitragen, Ihren Umsatz zu steigern.

Sie können diese Technik auch anwenden, wenn Sie Ihre Verkäufe für ein bestimmtes Produkt steigern müssen, um es Lagerbestände abzubauenOder im Falle eines Verkaufsdefizits.

Die Einführung eines Einführungsangebot für ein neues Produkt ist ebenfalls ein gutes Mittel, um Ihre Zielkunden anzusprechen.

Schließlich werden Sie sich mit dem richtigen POS-Material, wie z. B. Regalstoppern, von Ihren Konkurrenten abheben.

Risiken und Einschränkungen durch Preissenkungen

Wenn es darum geht, Reduktionen anzubieten, müssen bestimmte Risiken bekannt und beherrschbar sein: 

  • Vermeiden Sie, dass ein Produkt zu oft im Angebot ist. Das würde Ihre Kunden dazu bringen, mit dem Kauf zu warten, um die nächste Werbeaktion zu nutzen. In diesem Fall leidet Ihre Gewinnspanne und manchmal sogar Ihr Umsatz ;
  • Das EGalim-Gesetz setzt einen Rahmen für Sonderangebote: Ihr Händler ist verpflichtet, eine Mindestmarge von 10 % auf Lebensmittel anzuwenden, und darf Ihre Produkte daher nicht zum Selbstkostenpreis anbieten;
  • Ebenso dürfen die Preisnachlässe bei Lebensmitteln nicht mehr als 34% des Verkaufspreises betragen, außer bei leicht verderblichen Lebensmitteln, die von schnellem Verderb bedroht sind (Produkte mit kurzem MHD) ;
  • Enfin, la vente à perte est strictement interdite.

Erfolgreiche Verkaufsförderung in Supermärkten

Prämien: Treuepunkte als Gegenleistung für ein anderes Produkt

Einfach ausgedrückt: Sie werden Ihren Kunden ein Geschenk machen! 

Ein Geschenkartikel kann verschiedene Formen annehmen: Es kann sich um Proben eines Ihrer anderen Produkte oder das eines Ihrer Partner handeln oder um Goodies (mit Ihrer Marke beflockt).

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Geschenk abzuholen. 

  • Direkte Prämie : Ihr Kunde kann sie z. B. direkt in der Produktverpackung finden, ähnlich wie einen Magneten in einer Keksschachtel. Ich denke, Sie oder Ihre Kinder haben schöne Erinnerungen an die Spiele Marine Malice oder Spy Fox, deren Demoversion beim Kauf einer Cornflakes-Packung gratis war.
  • Animation : Im Falle einer kommerziellen Animation kann der Animator Ihrer Marke das Geschenk beim Kauf anbieten ; 
  • Nachkaufprämie : Ihr Kunde geht nach dem Einkauf zum Empfang des Kaufhauses, um seinen "Preis" einzufordern;
  • Aufgeschobene Prämie: Hier stützen Sie sich auf ein Treuepunktesystem. Ihr Kunde sammelt Punkte oder Kaufbelege. Anschließend sendet er sie an Sie, um sein Geschenk zu erhalten. Dieses System ist eine gute Möglichkeit, den Kunden zu Wiederholungskäufen zu bewegen;
  • Direkt bezahlte Autoprämie: Der Verbraucher muss sich finanziell beteiligen - allerdings mit einem sehr begrenzten Betrag -, um sein Geschenk zu erhalten. Zum Beispiel: Der Kunde kauft einen PC und für 1 Euro mehr bekommt er die Computerhülle ;
  • Aufgeschobene selbstzahlende Prämie: Eine Technik, die der direkten selbstzahlenden Prämie ähnelt, außer dass in diesem Fall Ihr Kunde das Produkt kauft und in einem zweiten Schritt einen Kaufnachweis mit der finanziellen Beteiligung an Sie schicken muss, um sein Geschenk zu erhalten.

Anwendungsfälle: wenn Sie versuchen Ihre Kunden an sich binden möchtenWenn Sie sich für eine Werbeaktion entscheiden, ist diese Methode am besten geeignet, da sie Ihre Kunden zu wiederholten Einkäufen anregt. Wiederholungskäufe.

Die Prämie eignet sich auch, wenn Sie ein anderes Produkt bekannt machen möchten Ihrer Marke anbietet. Das Hinzufügen einer Probe kann auch dazu beitragen, Ihre Bestandsproblematik zu regulieren.

Die Spiele-Wettbewerbe

Diese Werbetechnik ermöglicht es Ihren Kunden, an einem Spiel teilzunehmen, bei dem sie einen Preis gewinnen können: eines Ihrer Produkte, einen Gegenstand, einen Gutschein etc. 

Sie können sich für verschiedene Formate entscheiden, mit oder ohne Kaufverpflichtung :

  • Rad, das gedreht werden muss, um eine Partie zu erhalten ; 
  • Rubbellose ;
  • Einfache Auslosung ;
  • Fragebogen mit anschließender Verlosung.

Die Durchführung eines Gewinnspiels in großen Einzelhandelsgeschäften kann kompliziert erscheinen, da diese Technik bestimmte Auflagen mit sich bringt, wie z. B. die Erstellung von Regeln. Das Verbrauchergesetzbuch wurde jedoch gelockert, sodass die Hinterlegung der Regeln bei einem Gerichtsvollzieher nicht mehr zwingend erforderlich ist. Auch bei einer Verlosung ist es nicht notwendig, dass die Regeln unter der Aufsicht eines Gerichtsvollziehers stehen.

Die Beauftragung eines Gerichtsvollziehers ist jedoch nach wie vor sehr empfehlenswert, wenn Sie Preise mit einem hohen Wert aufstellen möchten, um Probleme im Streitfall zu vermeiden. 

Tipp: Die Verlosung gibt Ihnen auch einen Vorwand, um eine andere Verkaufsanimation im Geschäft zu organisieren!

Anwendungsfälle: diese Technik entspricht verschiedenen Anwendungsfällen:

  • Die Neugier neuer Kunden wecken.
  • Ein neues Produkt einführen: so, dass es bekannt wird und getestet werden kann.

Sicherstellung des reibungslosen Ablaufs Ihrer Promotionen in den MSM

Nachdem Sie nun Ihre Ziele festgelegt, einen Werbeplan erstellt und die Maßnahmen ausgewählt haben, die Sie durchführen möchten, müssen Sie nur noch zur Praxis übergehen!

Auch hier werden wir Ihnen einige Best Practices vorschlagen, die den reibungslosen Ablauf Ihrer Verkaufsförderungsmaßnahmen am Point of Sale fördern.

Behalten Sie zunächst im Hinterkopf, dass die Optimierung dieser verschiedenen Werbeaktionen in der Regel über eine gute Theatralisierung des Produkts erfolgt.

Distribution omnicanale
💡Validez la conformité légale de vos actions

Concernant les produits alimentaires : depuis le 15 avril 2023, le nouveau cadre légal stipule que les avantages promotionnels ne peuvent pas excéder 34% du prix de vente. L’article 125 de la loi ASAP encadre le volume des produits vendus, c’est-à-dire que celui-ci ne doit pas être supérieur à 25% du volume prévisionnel. Enfin, l’usage du terme “gratuit” est interdit, et le taux de marge est fixé à 10% minimum pour les produits alimentaires

Par ailleurs, comme pour toutes vos actions marketing ou commerciales, vous devez avancer par étapes chronologiques afin d’assurer le bon déroulement de votre plan d’actions promotionnelles.

La phase d’engagement

La phase d’engagement, également appelée revente d’OP, correspond à la période durant laquelle la promotion est proposée aux magasins. L’objectif ici est de convaincre les points de vente d’adopter l’opération promotionnelle.

Pour valider cette étape, vos commerciaux renseignent directement dans leur CRM mobile les informations clés de la promotion :

  • Dates d’animation
  • Durée de la promotion
  • Type de promotion
  • Colisage (nombre de colis commandés)
  • PLV commandée
  • Etc.

C’est également à ce moment que la commande de PLV et des supports de mise en avant doit être passée. Cette anticipation est essentielle pour garantir une livraison à temps et assurer une exécution optimale en magasin.

La phase de mise en place

Aussi appelée phase d’implantation, cette étape correspond au déploiement effectif de la promotion en magasin.

Les chefs de secteur jouent ici un rôle clé : ils doivent se rendre en point de vente pour vérifier l’application des accords négociés et garantir une mise en avant optimale. Concrètement, ils s’assurent du :

  • Respect du plan merchandising
  • Conformité du pricing
  • Présence et bonne mise en place des PLV et ILV
  • Disponibilité des BRI
  • Etc.

Pour assurer un suivi efficace, il est essentiel de prendre des photos du rayon une fois la promotion installée. Ces visuels permettront de contrôler l’exécution, comparer avec la constatation en fin d’opération et ajuster les futures actions si nécessaire.

La phase de constatation

Cette dernière étape permet d’évaluer l’exécution et l’impact réel de la promotion en magasin.

Pour un suivi efficace, vérifiez les éléments clés :

  • Quantité réellement vendue (colisage réel)
  • Présence et mise en place des PLV et ILV
  • État des lieux et retour terrain des équipes
  • Etc.

Prenez des photos du rayon et comparez-les avec celles prises lors de l’implantation initiale. Cela vous aidera à identifier d’éventuels écarts et à ajuster vos futures opérations.

Equiper vos chefs de secteur

Pour garantir le succès de vos promotions en magasin et suivre chaque étape de leur déploiement, il est essentiel d’équiper votre force de vente d’un CRM mobile spécialisé en GMS. Un tel outil vous permet de suivre les ventes en temps réel, mesurer l’impact de vos actions en point de vente et garder le contrôle sur l’exécution terrain.

Un CRM doté de fonctionnalités de collecte de données facilite le travail des commerciaux en leur permettant de gagner du temps sur place, centraliser les informations essentielles et éviter toute perte de données.

Enfin, il assure une communication fluide entre le siège et le terrain, permettant de transmettre rapidement les mises à jour sur les actions promotionnelles et les animations en magasin.

Mesurer la performance de vos promotions

Suivre l'impact de vos promotions est essentiel pour évaluer leur efficacité et ajuster vos stratégies marketing. Voici comment mesurer et analyser vos performances promotionnelles pour maximiser vos résultats.

Analysez les promotions de vos concurrents

Comprendre les stratégies promotionnelles de vos concurrents vous permet d’identifier les tendances du marché et d’optimiser vos propres actions. Lors des visites terrain, vos chefs de secteur peuvent observer :

  • La mise en avant des promotions concurrentes (facing, prix, PLV).
  • L’élasticité des prix et l'impact des baisses tarifaires sur les ventes.
  • Les offres les plus attractives pour les consommateurs.

Une veille concurrentielle régulière vous aide à ajuster vos campagnes et à anticiper les fluctuations du marché.

Suivez vos résultats opérationnels

Deux indicateurs sont à suivre de près :

  • Les efforts de vente (nombre d’e-mails envoyés, d’appels passés, de visites réalisées, etc.).
  • L’exécution en magasin (installations d’animations, mises en avant respectées, PLV en place).

En analysant ces données, vous pouvez ajuster vos objectifs et vérifier l’engagement de vos équipes commerciales.

Évaluez l’impact des animations en point de vente

Assurez-vous que vos promotions sont bien mises en place et qu’elles génèrent du trafic. Pour cela :

  • Utilisez des relevés terrain pour vérifier la bonne exécution (présence de PLV, stocks disponibles).
  • Analysez les photos prises en magasin pour garantir une cohérence dans l’exécution de la campagne.
  • Vérifiez la durée de l’animation et son respect des accords commerciaux.

Analysez les performances commerciales

L’objectif final est de comprendre l’impact réel des promotions sur vos ventes :

  • Comparez les ventes avant, pendant et après la promotion pour évaluer son efficacité.
  • Analysez les stocks restants et la casse afin d’ajuster vos futures commandes.
  • Segmentez vos points de vente (meilleurs magasins vs. nouveaux magasins) pour mesurer l’efficacité des promotions sur différents réseaux de distribution.

Suivez votre taux promotionnel

Le taux promotionnel mesure l’impact des promotions sur vos ventes globales :

Taux Promotionnel = (Ventes promotionnelles / Ventes totales) x 100

En grande distribution, ce taux oscille entre 20 et 40 % selon les catégories de produits. Il est crucial de le comparer avec :

  • Votre taux de marge, pour éviter une perte de rentabilité.
  • Votre chiffre d’affaires promotionnel, afin de mesurer l’effet réel sur vos volumes de vente.

Si votre taux promotionnel est trop élevé par rapport à votre taux de marge, il peut être nécessaire d’ajuster votre stratégie pour éviter une dépendance excessive aux promotions.

Optimisez vos stratégies promotionnelles

Analyser vos résultats vous permet d’affiner vos campagnes et d’améliorer leur rentabilité. Utilisez ces données pour :

  • Identifier les magasins où les promotions performent le mieux.
  • Ajuster vos offres en fonction des comportements d’achat.
  • Mieux gérer vos stocks et éviter les ruptures.

Une promotion bien exécutée ne se limite pas à une hausse des ventes immédiates, elle contribue aussi à fidéliser vos clients et renforcer votre position en rayon.

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